Schüler fragen – Zeitzeugen antworten
Nie wieder Diktatur, nie wieder solchen Krieg, nie wieder solche Verführung. Die Zeitzeugen haben das Dritte Reich, den Zweiten Weltkrieg und die Teilung Deutschlands erlebt. Sie diskutieren mit Schülerinnen und Schülern über ihre Erfahrungen und stellen sich den kritischen Fragen. Denn sie wollen, dass Faschismus und die Verfolgung von Menschen in Deutschland nie wieder geschieht.
Die Zeitzeugen besuchen Schulen im Großraum Hamburg. Im Mittelpunkt der Besuche stehen die Fragen der Schüler*innen. Vorab klären die Zeitzeugen mit den Schulen welches Thema besprochen werden soll. Anhand von Fotos und anderen Zeitdokumenten erzählen sie, wie es früher war. Dabei verstehen sich die Zeitzeugen nicht als Historiker, sondern als Augenzeugen, die ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen weitergeben und Geschichte nachvollziehbar und erlebbar machen.
Die Zeitzeugen sind erfahrene Gesprächspartner*innen. Seit 1999 haben Mitglieder der Gruppe neben verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen mindestens 200 Klassen im Großraum Hamburg besucht und Geschichte zum „Anfassen“ gemacht.
Zeitungsberichte und Online-Artikel zu den Besuchen der Zeitzeugen:
Zeitzeugengespräch am 29.04.2021 mit dem bilingualen Geschichtskurs am Gymnasium Oldenfelde
Zeitzeugengespräch am 12.05.2021 am Gymnasium Neu Wulmstorf
Zeitzeugengespräch am 23.06.2021 am Gymnasium Tostedt
Zeitungsartikel zum Besuch am 07.02.2022 in der Ostetalschule in Sittensen
Zeitzeugengespräch am 24.03.2022 am Gymnasium Neu Wulmstorf
Berichte und Kommentare zu den Besuchen der Zeitzeugen:
- Eichenschule Scheeßel
- Eichenschule Scheeßel II
- Elbschule
- Gymnasium Tostedt
- KGS Sittensen
- Winterhuder Reformschule
Lernen von den Krisenerprobten: Interviews mit Zeitzeugen zur Corona-Krise in ZEIT ONLINE